top of page

Korsika Routenverlauf

01 Korsika.GPX, 234km, https://kurv.gr/uyL7Y
Von Bastia aus Fahrt ums Cap Corse. Bei Routenpunkt 17 idyllisches Bergdorf Sant’Antonino mit Blick auf Meer und das Landesinnere. Zielpunkt Calvi.
Calvi soll die Geburtsstadt von Christoph Kolumbus sein. Sehenswert: Hafen und die Zitadelle, die über eine Zugbrücke zu erreichen ist. Das angebliche Geburtshaus von Kolumbus ist in der Rue de Colombe.

02 Korsika.gpx, 176km, https://kurv.gr/qcK7Q
Kurz nach Calvi Abstecher ans Meer zu einem Leuchtturm [Schotter!]. Anschließend Fahrt entlang der Küste mit weiterem Abstecher zur alten Silbermine von Argentella (Routenpunkt 5). Vorbei an dem aus roten Stein gebauten Porto und dem roten Küstengestein [6]. Fahrt über das von griechischen Einwanderern gegründete Cargese und besuch der griechisch-orthodoxen Kirche „Eglise St-Spiridon“ [12]. Weiterfahrt nach Ajaccio, der Geburtsstadt von Napoleon. Motorräder parken bei Routenende. Zu Fuß zum Geburtshaus von Napoleon [Maison Bonaparte, Rue Saint-Charles].

03 Korsika.gpx, 247km, https://kurv.gr/ydUch
Kurvenreiche Fahrt zum mit Zwischenziel „Capu di Roccapina“ -> Ein Strand wie aus dem Bilderbuch, von einem Felslöwen und einem Genueserturm bewacht, sowie eine malerische Landspitze. Weiterfahrt nach Bonifacio, der fotogensten Stadt Korsikas, die gebaut ist am Rand der Kreideklippen. Motorräder parken bei Wegpunkt [15] am Hafen. Endziel Porto Vecchio.

04 Korsika.gpx, 283km, https://kurv.gr/GpFv2
Fahrt in das Alta Rocca Gebirge vorbei am Lac de l’Ospedale [2]. Fahrt über kurvige Gebirgsstraßen und Pässe. Vom Col de Verde [13], 1289m, ist man östlich und westlich von mehreren Bergen mit über 2000m Höhe umgeben. Hinter dem Dorf Vecchio erreichen wir dessen Viadukt [17] Zum Abschluß einen Abstecher in das Restonica-Tal [18], ehe man in Corte mit seiner beeindruckenden Zitadelle einkehrt. 

05 Korsika.gpx, 267km, https://kurv.gr/eTqVJ
Richtung Osten zum Städtchen Aleria und Besuch griechischer Hinterlassenschaften aus dem 6. Jh. vor Christus [6]. Einst der größte Handelsstützpunkt der Insel wurde dieser im 3. Jh. nach Chr. von den Römern erobert und war Ausgangspunkt für die Unterwerfung der gesamten Insel. Ein Unterfangen, das fast hundert Jahre dauerte und die Hälfte der Bevölkerung das Leben kostete. Mit dem Niedergang des römischen Reichs verfiel auch die Siedlung. Wir kehren zurück ins Bergland und erreichen bei Wegpunkt 15 die Klosterruine „St. Francesco de Caccia“ von 1569. Als der Friedhof zu klein wurde, begannen die Bewohner, ihre Verstorbenen in der ausgedienten Kirche zu beerdigen. Rückfahrt nach Bastia an den Hafen mit vorigem Abstecher ins Asco-Tal.

bottom of page